FAQs

Alle Elemente, die als „Verpackung“ eingestuft werden können, müssen mit einer Umweltkennzeichnung versehen werden. Bei nicht vorverpackten Wurstwaren sind die Wursthüllen, die in das Produkt integrierte Metallplombe, die Schnur und ...

Ja, Behälter in Schokoladeneiern oder mit ähnlicher Funktion werden als Verpackungen eingestuft. Daher müssen die B2C-Verpackungen im Sinne des Art. 219, Absatz 5 Folgendes vorsehen: Identifikationskode des Verpackungsmaterials gemäß Entscheidung ...

Mit neutralen Verpackungen sind nicht bedruckte Verpackungen gemeint, die keine Grafik, Symbole und Information vorsehen und in dieser Form vom Hersteller an die Kunden verkauft werden. Die Rechtsnorm schließt diese ...

Die Rechtsnorm schließt diese Verpackungen nicht von der Pflicht aus. In einigen Fällen bestehen jedoch technische Einschränkungen, welche die physische Anbringung der Umweltkennzeichnung auf den Verpackungen konkret unmöglich machen. In ...

Die Rechtsnormen sehen keine Ausnahme für kleine Verpackungen und/oder Verpackungen mit beschränkter Aufdruckfläche vor, weder für mehrsprachige noch für importierte Verpackungen. Dennoch ist es bei solchen Verpackungen praktisch gesehen nicht ...

Die Pflicht zur Kennzeichnung von Getränkebechern, die ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen, ist am 3. Juli 2021 im Einklang mit der SUP-Richtlinie (Single Use Plastic Directive) in Kraft getreten. ...

Nein, alle im Staatsgebiet in Verkehr gebrachten Verpackungen unterliegen der Kennzeichnungspflicht; bis heute sind keine Ausnahmen vorgesehen. ...

Dieses Verpackungssystem muss zwingend folgende Angaben wiedergeben: Den Identifikationskode des Verpackungsmaterials gemäß Entscheidung 129/97/EG, bezogen auf die Glasflasche, sprich GL 70;Den Identifikationskode des Verpackungsmaterials gemäß Entscheidung 129/97/EG, bezogen auf den ...